Über ein Projekt des Festival der Regionen, das Engagement der Theatergruppe vom Kunstdünger Gampern und die Vorteile von Vernetzung. von Bettina Mayr-Bauernfeind „Elf Seelen für einen Ochsen“, so der Titel einer Theaterproduktion, die im Rahmen des Festivals der Regionen an verschiedenen oberösterreichischen Orten des NS-Kriegsverbrechens zu sehen ist. Initiatorin des Projektes ist die Dramaturgin und Journalistin Tina Leisch. Veranstaltet wird das Stück von verschiedenen Kulturvereinen, darunter auch zahlreiche KUPF-Mitgliedsinitiativen (Kunstdünger Gampern, Kulturakzente Vöcklabruck, KulturCafe Pichl, Tribüne St. Georgen). Das Besondere an dem Stück: LaiendarstellerInnen spielen gemeinsam mit professionellen KollegInnen. Erstere kommen zum Teil aus den veranstaltenden Kulturvereinen selbst. So …
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