AWARE… .WHAT? Awareness! Bewusstsein & Achtsamkeit!

Am 30. September 2023 fand der erste „Awareness Day“ in Linz statt. Wir leben in einer immer fordernderen Welt gezeichnet durch Polykrisen. Gerade darum wird das Thema Awareness immer wesentlicher. In erster Linie ging es an diesem Tag um sexualisierte Gewalt und KO.Tropfen. Im Laufe des Tages wurde uns aber allen immer bewusster, was da rund um noch alles mitspielt. Renee Chvatal berichtet darüber, wie wir es schaffen können, dass sich alle wohlfühlen und Spaß haben. Egal wie intensiv man in das Thema reingeht, man sollte nie vergessen, dass es eine Prozessarbeit ist. Mehr zu dem Thema sowie ein Leitfaden für Veranstalter*innen findet ihr hier von Safe the Dance: https://safethedance.de/awareness-leitfaden/
Der AWARENESS DAY LINZ war eine Kooperation von OASCH KV mit der Kulturplattform Oberösterreich und dem Frauenbüro der Stadt Linz. Mit Inhalten von:
Autonomen Frauenzentrum Linz, Safe The Dance München & Innsbruck Club Commission

Was macht die KUPF OÖ im Herbst 2023?

Es ist Herbst, das bedeutet nicht nur, dass der Sommer vorbei ist, es aber trotzdem noch sehr heiß ist, sondern auch, dass sich die KUPF mit frischen Batterien in anstehende Projekte stürzt. Doch welche Projekte sind das überhaupt? Um euch einen kleinen Einblick zu geben, hat sich Redakteur Vinzenz Landl mit dem Büro-Team getroffen und in lockerer Runde über die anstehenden Tätigkeiten gesprochen. Einen Ausblick auf 2024 gibt es ebenfalls!
An vorderster Front steht momentan die Fair Pay Umfrage des Landes OÖ und die von der KUPF angebotenen Mitglieder-Workshops sowie ganz neu konzipierten Projekte wie das Projekt zur Kulturspenden-Absetzbarkeit.
Hört rein und bleibt informiert!

FemGen – Feminismus verbindet Generationen

Was bedeutet Feminismus und warum bist du Feministin? Gemeinsam gehen die Gesprächspartner*innen den feministischen Spuren in Linz seit den 80er Jahren nach und sucht Verbindungen zu den neuen Generationen.
In der letzten Podcast Folge ging es um die Diskrepanz zwischen Elternschaft und Theater – heute senden wir die Gesprächsrunde mit dem Titel „Femgen – Feminismus verbindet Generationen“, die im Vorfeld der Linzer Filmpremiere von Katharina Mücksteins „Feminism WTF“ stattfand. Was bedeutet Feminismus und warum bist du Feministin? Gemeinsam gehen die Gesprächspartner*innen den feministischen Spuren in Linz seit den 80er Jahren nach und sucht Verbindungen zu den neuen Generationen.
Danke an das Bündnis 8 März, das die Diskussion mit Gabriele Müller, Dagmar Andree, Abena Carty Pinner und Jelena Saf organisierte und an die Moderatorin Laura Wiednig, Landesfrauengeschäftsführerin der SPÖ OÖ.

Was? Ein zweites Kind? Das geht gar nicht.

Gespräch zwischen Redakteurin Vera Ecser und den Bühnenmüttern über die Vereinbarkeit von Theater und Familie: Viele Themen sind bei dem Talk aufgetaucht, einige hat Vera Ecser am Anfang dieser Sendung rausgesucht und nochmals hörbar gemacht. Eine Stellungnahme aus Belgien (in der Sendung auf Englisch) rückte das Thema in ein anderes Licht. Nora Bussenius von den Bühnenmüttern und Gründerin Annika Mendrala erzählen über den Verein und warum sie es wichtig finden über die Vereinbarkeit von Theater bzw. Kulturarbeit und Familie zu sprechen. Viele Fragen und Ungleichheiten werden hier sichtbar gemacht: kann der Spagat zwischen Elternschaft und Bühne überhaupt gelingen? Was darf man in seinem Arbeitsumfeld offen kommunizieren und was lieber nicht? Was wäre, wenn ihre Arbeit nicht mehr nötig wäre? Wie findet man Zeit, sich neben Arbeit und Familie im Verein auch noch ehrenamtlich zu engagieren?

Leerstände und Weite: Welche Potentiale liegen im ländlichen Raum?

Leerstände und Weite: Welche Potentiale liegen im ländlichen Raum und wie können wir diese für uns nutzbar machen?
Unter diesem Titel moderierte Verena Humer am 25. Juni bei der Konferenz verflechtn ein Panel mit den Expert*innen Simone Barlian (Künstlerin), Ebba Buergel-Goodwin(Obfrau Kulturpool Gusental), Isa Stumfol (Center ländlicher Raum, TU Wien, landuni) Christoph Kleinsasser (Presshaus Pulkau, Institut für Gegen-Baukultur), Elisa Rosegger (Leitung Kulturabteilung Hohenems und Gründerin des ROSTFEST in Eisenerz) sowie Lena Schartmüller von der Plattform (We Locally) und David Wittinghofer (Künstler).

Bei dem Talk ging es einerseits darum, wie Leerstände überhaupt zu finden und deren Besitzer*innen anzusprechen sind, andererseits aber auch darum, was überhaupt als Leerstand definiert wird und inwiefern es dabei Unterschiede zwischen Leerstände am Land und in der Stadt gibt. Wir sprachen von Leerstände als Heimat- und Identifikationsräume, nutzungsoffene Räume oder urban camping.

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