Empörung

Die neue Kommunikationskolumne von Barbara Eppensteiner

Angst hat das Hausruckviertel regiert

Über Medienmythen, Hysterie in der Exekutive und die Praxis der Feindschaft beim Festival der Regionen 2003 berichtet Veronika Leiner .   Zwei Karawanen zogen während des Festivals der Regionen durch Oberösterreich, die eine mit sieben Kamelen, den „Festival-Lieblingen“ (OÖN), die andere als Schrecken verbreitendes Feindbild im Doppeldeckerbus. Beide Karawanen setzen sich mittels unterschiedlicher Aktionsformen mit denselben Themen auseinander. Die v.o.n. Karawane symbolisierte mit ihrem Kameltross, bepackt mit technischem Equipment wie Webcam und Satellitenschüssel, die technische Überwachung von Migrationsströmen genauso wie das Durchbrechen von Informationsgrenzen, Informationsmonopolen und Zensur. Recht gemächlich wanderte diese Karawane von Wolfsegg nach Linz und veranstaltete an ihren …

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Linz09 – Bilanz ziehen?

Ziehen tut man nicht nur den Strudelteig, sondern auch Bilanzen. Für den perfekten Apfelstrudel gibt es wahrscheinlich eben- so viele Techniken wie Köch*innen. Ähnlich verhält es sich beim Ziehen von Bilanzen. Während in der Küche aber das Ziel, der gelungene Strudel, bei allen das selbe ist, entscheidet beim Bilanzieren die eigene Position über das Endergebnis. Ein Backversuch: In der 2010 erschienen Broschüre «Eine Bilanz – Linz 2009» nannte Intendant Martin Heller Linz09 ein sich lohnendes Wagnis, während sich Altbürgermeister Dobusch und Ex-Kulturministerin Schmied über die gelungene Präsentation als moderne, offene und lebendige Kulturstadt freuten. Landeshauptmann Josef Pühringer wiederum war sichtbar …

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Linz: Critical Mass 25.03.2011

Die Critical Mass ist eine inzwischen recht beliebte und erfolgreiche Srtategie sowie Bewegung sozialen wie ökologischen Widerstandes. International teilweise recht erfolgreich, in Österreich vor allem durch die ausgesprochen gut besuchte und medial wild beäugte Critical Mass Vienna bekannt.
Im Linz, der ewigen Provinz, fristet die Critical Mass eher ein Nischendasein, ist aber dennoch aktiv und kontinuierlich am Radeln. Jeden letzten Freitag im Monat treffen sich in der warmen Jahreszeit etwa 30 bis 150 AktivistInnen und unternehmen einen unangemeldeten und ungeplanten Ausflug durch die Stadt.

Jein

Kommunikationskolumne von Barbara Eppensteiner.

Kollateralschäden

Leonhard Dobusch über den digitalen Überlebenskampf von Presseverlagen

Editorial

Tamara Imlinger über den Schwerpunkt „Generationen“

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