AutorInnen

Friedl Göschel hat kurz Geschichte, Geografie und Politikwissenschaft studiert und z.B. als Ordinationsgehilfe, als Kellner und bei der Diakonie gearbeitet. Seit 2008 engagiert er sich ehrenamtlich in der St.Johanner kultur:plattform.  

Dichter und Krankenpfleger.

Von der Stadt zurück aufs Land gezogen, er hat alterdings zwei Hunde und neuerdings zwei Hängematten. Er ist Dichter und kein Journalist, ist in dem Fall aber kupft wie g’hadscht.

Geschäftsführerin der IG Kultur Österreich

Gabriele Kainberger ist Linguistin und Kunsthistorikerin. Sie arbeitet und entwickelt in den Bereichen Bildung, Pädagogik und Vermittlung.

Studium Italienisch und Germanistik. Von 1994 — 2004 Kultur-  und Medienaktivistin in der Linzer Stadtwerkstatt und bei der Netzkulturinitiative  servus.at. Mitbegründerin von dorf tv. und seit 2010 Programmgeschäftsführerin des  userInnen-generierten nicht kommerziellen TV Senders in Oberösterreich.

Mag.a Gabriele MüllerKunsterzieherin und Schmuckdesignerin, Mitglied des Unabhängigen Frauenkollektivs und Gründungsmitglied des autonomen FRAUENzentrums, nunmehr Ehrenmitfrau und kritische Freundin.

Studienabrecherin, jobbte in diversen Bereichen, bevor sie sich der Fotografie zuwandte (verwendet die Leica M9). Derzeit arbeitet sie an einer Fotoserie zur “Lost Generation” in Krakau, Murcia und Sarajevo.

Georg Hauptfeld, geb. 1954, hat sich sein ganzes Leben lang mit Sprache, Musik und Interpretation beschäftigt: beginnend mit dem Studium von Geschichte und Publizistik (Doktorat 1982) sowie Komposition (nicht abgeschlossen) über die Arbeit in den Wiener Verlagen Löcker (Sachbuch), Böhlau (Wissenschaft), Bohmann (Schulbuch) und Ueberreuter (Sachbuch), sowie ab 1993 im

Unter anderem Elektroniker, OTELO-Aktivist und Obmann der Genossenschaft OTELO eGen.

Nach dem Studium, raum & designstrategien an der Kunstuni Linz, mit Zwischen- station in Zürich, arbeitete Gerald Priewasser-Höller viele Jahre für die Ars Electronica Linz. Als architektonischer Gestalter im Bereich Experience Design für Museen, Ausstellungen und Messen bewegen sich die experimentellen Umsetzungen oftmals an der Schnittstelle zwischen Kunst, Architektur und