Networkerinnen aller Knoten vereinigt euch

Netz.Kultur.Österreich 12. Dezember 1998, Wien   Es gibt sie – die Kompetenz der freien Initiativen im Bereich Neue Medien. Eindrucksvoll bewiesen hat dies die Veranstaltung Netz.Kultur.Österreich am 12. Dezember 1998 in Wien, PublicNetbase. VertreterInnen freier Internetinitiativen und ExpertInnen erarbeiteten auf Einladung von Virtueller Plattform und IG Kultur Österreich ein gemeinsames Positionspapier und legten Stragtegien fest, wie auch auf Bundesebene die Bewußtseinsbildung von Politik und Verwaltung vorangetrieben werden kann. Die Networking-Aktivitäten der Internetinitiativen in Österreich gehen auf Aktivitäten seit 1995 zurück. Anfang 1998 formierte sich die Virtuelle Plattform Österreich, einstweilen noch ein loser Zusammenschluß von PublicNetbase t0 (Wien), Servus.at (Linz), mur.at …

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Wie ich mit meinem Archiv gewinne

Dem Thema der aktuellen Innovationstopfausschreibung nähert sich Michael Praschma.   Der ganz gut dotierte 10. Innovationstopf trägt den Titel ?Lebendige Archive?. Die KUPF hat dem Autor angetragen, sich aus Sicht einer KI mit dem Ausschreibungstext zu befassen. Hier also gewissermaßen ein Besinnungsaufsatz von der Basis. (Bei den kursiv gedruckten Passagen handelt es sich um großteils wörtliche Zitate aus der Innovationstopf-Ausschreibung.) Klar haben wir ein Archiv – Guten Morgen Vorchdorf gibt es ja seit 1990, da sammelt sich schon was an. Mal sehen: einige Meter Aktenordner; darin 14 Jahre Protokolle sowie Finanzberichte und -belege. Presseartikel. Mappen mit Konzepten und Projektbeschreibungen. Schuhkartons …

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Antworten der ÖVP OÖ

durch Dr. Josef Pühringer, Landeshauptmann von OÖ, Landeskulturreferent;

1. Was hat Ihre Partei in den letzten sechs Jahren in OÖ kulturpolitisch bewegt?

Sehr viel. Den im Programm von 1997 formulierten Grundsätzen wurde in hohem Maße entsprochen. So wurde z.B. umgesetzt:
a) Dezentralisierung des Kulturangebotes:
Generell gezielte Förderung des regionalen Kulturlebens über die gesamte Landtagsperiode mit steigender Intensität.
Beginn der landesweiten „Choroffensive“ (1997)
Neueröfnung des Kubinhauses Zwickledt (1997)

FEM.POP – Musik, Betrieb, Geschlecht

Der alternative Musikbetrieb stellt sich oft als progressiv und vorurteilsfrei dar. Dass dem nicht so ist, zeigt das gelungene KUPFInnovationstopf-Projekt FEM.POP von Wolfgang „Fadi“ Dorninger und dem SRA Archiv. 2012 war der KUPF Innovationstopf einem feministischem Ausschreibungsthema gewidmet – unter dem Titel Der gläserne Boden wurde eingeladen, die eigenen Strukturen auf verschrobene Geschlechterverhältnisse abzuklopfen. Und genau das hat FEM.POP nun vollbracht. Das Online-Projekt vereinigt die hohe Kunst der Statistik und vor allem der digitalen Datenvisualisierung mit qualitativen Analysen und unaufgeregten Präsentationen. Und ja: Es handelt sich dabei um ein Kulturprojekt. Konkret lassen sich unter fempop.sra.at die Geschlechterverhältnisse im alternativen österreichischen …

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Splitter & Termine

Glückwünsche Wiederum feiern einige unserer Mitgliedsvereine Geburtstag: 20 Jahre Rossmarkt/Grieskirchen 15 Jahre Kulturprojekt Sauwald/Schärding 10 Jahre Textile Kultur/Haslach 10 Jahre Programmkino/Wels 10 Jahre Guten Morgen/Vorchdorf Ohne die engagierte und innovative Arbeit der Vereine und ihrer AktivistInnen wäre die Kulturlandschaft Oberösterreichs um Vieles ärmer. Wir wünschen Euch und uns weiterhin viel Kraft und Energie, um Widrigkeiten und Probleme zu überstehen und freuen uns auf die nächsten Jahrzehnte mit Euch.     Gugg Braunau SchauspielerInnen gesucht   Das Gugg/Braunau sucht für die Eigenproduktion ‚Das Liebeskonzil‘ von Oskar Panizza SchauspielerInnen (auch AnfängerInnen) ab 18 Jahren. Casting: von 2. bis 4. Juni 2000, Proben: …

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Bruxelles: Info-Hotline

Aktuelles von der EU-Kulturfront   von Sylvia Amann Ariane und Kaleidoskop: Der Kulturministerrat gibt grünes Licht Der Rat der Kulturminister hat am 17. November die Verlängerung der Kulturförderprogramme der Union für 1999 beschlossen. ARIANE, das Förderprogramm im Bereich Buch und Lesen, wird mit insgesamt 4,1 M ECU’s dotiert sein. Für KALEIDOSKOP – Kulturprojekte mit europäischer Dimension – kann mit einem Gesamtfördervolumen von 10,2 M ECU’s gerechnet werden. Die konkreten Aufforderungen für Projekteinreichungen sind mit Anfang 1999 zu erwarten. European Forum for the Arts and Heritage: Kultur muss in der Strukturfondsreform eine entscheidende Rolle spielen KUPF-Geschäftsführerin und EFAH-Projektmanagerin für „Kultur und …

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Glorreiche Zeiten? 10 Jahre 1999

Die 90er – glorreiche Aufbruchzeiten für die „freie“ oder „alternative“ Medienszene? fragt Veronika Leiner.   Es gibt noch immer MedienaktivistInnen, die bekommen noch immer ganz glänzende Augen, wenn von 1999 die Rede ist. In Graz, Wien, Linz, Salzburg waren in den 90ern Netzkulturinitiativen entstanden, die zugleich als alternative Netzprovider der Freien Kulturszene leistbaren Zugang zum Netz verschafften. Nach jahrelangen politischen Auseinandersetzungen gingen ab 1998 endlich die Freien Radios on Air. Und dann, im Mai 1999: die Medienkonferenz in Linz! Alternative Printmedien, Freie Radios, Initiativen der Netzkultur, IG Kultur und KUPF treffen sich, um sich zu vernetzen, Kooperationen zu initiieren. Der …

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funkfeuer.at

Bericht von Roland Jankowski über den nichtkommerziellen Netzzugang.   Funkfeuer ist eine nicht kommerzielle, für jede/n offene Initiative zur Förderung freier Netze und ist Teil einer internationalen Bewegung für freie, drahtlose Netze. Initiativen wie Freifunk in Deutschland, guifi.net in Spanien, Athens Wireless in Griechenland und viele andere stehen in regem Austausch und entwickeln gemeinsam Technologien, um die Netze weiter auszubauen. Im Gegensatz zu »Internetprodukten« kommerzieller AnbieterInnen bieten freie Netze auch lokale Dienste und unbeschränkten Zugang auch für Server an. »Frei« bedeutet nicht unbedingt »gratis«. Oft werden Kosten für die Internetanbindung geteilt oder es wird versucht durch Spenden und Förderungen Teile …

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Lorbeeren für das Stadtarchiv

Das Linzer Stadtarchiv stellt sich der NS-Zeit, erzählt uns Andi Wahl   Das Archiv der Stadt Linz hat viel um die Ohren. Es gilt nicht nur alles (selbst den E-Mail-Verkehr des Herrn Bürgermeisters) zu archivieren, sondern es müssen auch laufend Anfragen schnell und korrekt beantwortet werden. Wenn diese Arbeiten (und noch einiges mehr) ordentlich erledigt werden, dann könnte man schon mehr als zufrieden mit den dort werkelnden Damen und Herren sein. Das Archiv der Stadt Linz leistet aber mehr. Gestützt auf einen Gemeinderatsbeschluss aus 1996, die Zeit des Nationalsozialismus inklusive der Vorgeschichte und der Entnazifizierung umfassend wissenschaftlich aufarbeiten zu lassen, …

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(Frauen-)Freie Szene?

Die Analyse von Studien und Publikationen zur Situation von Frauen im Kunst- und Kulturbetrieb in Österreich beleuchtet den Status Quo und zeigt die wirkungsvollsten Ausschlussmechanismen auf. Von Gabriele Heidecker.

KünstlerInnen aller Sparten, vereinigt Euch!

Melpomene und Thalia, zwei Musen des Theater Phönix, wollen montags nicht einsam und allein zum Komödiespielen in den Keller gehen, sondern raus ins Zentrum von Linz, um mit den restlichen Musen ein rauschendes Kunstfest mit Musik, Malerei, Dichtkunst und Tanz, Wein und Gesang zu feiern!

Promille für’s Millennium

Europas KulturministerInnen trafen sich von 10. – 12. September zu einer informellen Konferenz in Linz. Zur Debatte stand die grundsätzliche Orientierung der EU-Kulturpolitik im Hinblick auf die Erweiterung der Union. Die (Un)Wichtigkeit des Treffens spiegelt sich in den geplanten Budgets wieder.   von Martin Lengauer Das unablässige Kreisen des Hubschraubers verhieß Bedeutsames. Auch zu ebener Erd‘ gab man sich geschäftig. Dutzende Polizisten patroullierten rund um das Linzer Design-Center, während im Inneren der „Tennishalle“ (Thomas Trenkler, „Der Standard“) fieberhaft letzte Vorbereitungen für die „informelle Ministerkonferenz für Kultur und Audiovisuelles“ getroffen wurden. Sekrätere, Dolmetscherinnen und Journalisten aus ganz Europa wuselten hin und …

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Zerschlagt den Gordischen Knoten

Christian Diabl über die unerträglichen Diskussionen rund um das Mega-Thema Migration.   Unerträglich sind die Diskussionen rund um das Mega-Thema Migration. „How low can you go” scheint das Motto, wenn`s um „Arigona”, „Eberau”, „Anwesenheitspflicht” usw. geht. Seit mehr als 20 Jahren wird die Vernunft an die Wand gespielt, die Linke wirkt rat- und kraftlos. Die Auswirkungen sind desaströs, für die Gesellschaft, für das, was sich bei uns Demokratie nennt und vor allem für die betroffenen Menschen. Auswegslos? Vielleicht. Wenn scheinbar niemand einen Plan hat, dürfen auch einfache Bürgerinnen ihren Senf dazugeben. Also hier mein spontaner 3-Punkte Plan: 1) Unangenehme Wahrheiten …

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Kupf auf Expansionskurs

KUPF auf Expansions kurs Arbeitsziele 1999, neuer Vorstand und viele neue Mitglieder   von Sylvia Amann 17 neue KUPF-Mitgliedsvereine sprechen eine deutliche Sprache – die Kulturplattform Oberösterreich wird als wichtiger kulturpolitischer Faktor und als wertvolle Partnerin für Kulturvereine wahrgenommen. 90 Vereine von Textilkunst und -workshops im Mühlviertel über Eigenkreativität im Kremstal bis zur Auseinandersetzung mit Landwirtschaft und zeitgenössischer Kunst am Mondsee – um nur einige der Neuen zu nennen! Die KUPF – Kulturplattform Oberösterreich hat innerhalb der letzten Jahre ihren Aktionsradius sehr ausgeweitet. Ein extrem breites Handlungsfeld von Gemeinde-kulturpolitik bis zur Ebene der Europäischen Kulturpolitik wurde bearbeitet. Auf Bundesebene konnte …

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KUPF 2000: Zivilgesellschaftlicher Motor

Ein Überblick über Schwerpunkte, neue Mitglieder und neuen Vorstand der KUPF   Die KUPF sieht sich selbst als einen der erfahrensten Dachverbände zivilgesellschaftlicher Organisation in Österreich. Sie bündelt immer mehr Kompetenzen, die in naher Zukunft einen noch bedeutenderen Stellenwert bekommen werden. Ein wichtiger Faktor in diesem Zusammenhang ist die enorme Breite und das Potential, das die 90 Mitgliedsvereine der KUPF darstellen. Diese Verankerung der KUPF bei/durch die Kulturinitiativen ist besonders in der momentanen Situation wieder verstärkt in den Mittelpunkt unserer Arbeit zu stellen: Durch eine verstärkte Kooperation und Miteinbeziehung der Kulturinitiativen können wir gemeinsamen eine notwendige Politisierung erreichen, unsere Anliegen …

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Schmiede10: DISCONTENT

Aktivisten und Künstler aller Länder und Couleur vereinigt Euch!

Schmiede10: DISCONTENT
Why we work together

16. – 26 September 2010
Anmeldung vom 1.März bis 31.Mai

Tanzen, filmen, musizieren, designen, bloggen, programmieren, kurz was immer in Euren Köpfen brennt. Kommt für zehn Tage zur Schmiede nach Hallein, um mit rund 140 weiteren TeilnehmerInnen aus über 20 Ländern den Raum, das Programm und die Infrastruktur der alten Saline (2000 m²) gemeinsam zu gestalten und zu bespielen.

„… man muss ein Spieler sein“

Erfahrungen von Kulturinitiativen mit EU – Förderungen hat Bettina Mayr-Bauernfeind dokumentiert.   Es ist nicht einfach, sich einen Überblick über die Aktivitäten und Förderprogramme der EU im Kulturbereich zu verschaffen. Verschiedene Programme mit unterschiedlichen Förderkriterien und Verwaltungsbehörden sorgen für Verwirrung und Resignation. Kulturinitiativen und ihre Erfahrungen mit EU-Programmen. Gleich vorweg. Viele sind es nicht, von den KUPF-Mitgliedsvereinen, die schon einmal um EU-Förderung angesucht haben. Auffallend: meistens handelt es sich um Routiniers, die bereits über viel Erfahrung im Konzepte Schreiben und Förderansuchen Ausfüllen verfügen. Und selbst jene scheinen mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Tania Araujo vom Linzer Migrantinnenverein Maiz: „Wir haben bereits …

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Konvergenz und Netzkultur

Netzkultur unter Schwarz-blau von Paul Murschetz Politische Freiheit und wirtschaftliche Unabhängigkeit von alternativen Kultur- und Medieneinrichtungen ist in Österreich bedroht. Restriktive Förder- und wirtschaftliche Zensurpolitik nimmt an Umfang und Intensität zu. Für die Regierung sind innovative Kultur und Freie Medien gefährlich. Zuerst wurde die Auszahlung vieler Förderungen verschleppt. Dann wurden die meisten der Kulturförderungen um 20% gekürzt. Besonders unliebsamen Einrichtungen wie den nicht-kommerziellen Radios strich man gleich 75% des Budgets. PolitikerInnen diffamierten Kulturschaffende. Unter Schwarz-blau geht es auch der Netzkultur nicht besser. Obwohl die im Regierungsprogramm angekündigte „Digitalisierung des Kulturgutes“ generell wünschenswert ist und „die Frage der Konvergenz zwischen den …

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Eine Chronologie

an Erinnerungen am Weg zu einen Symposium zum Thema „MigrantInnen Kultur“   von Rubia Salgado Thema MigrantInnen und Kultur. Neue Erkenntnisse bewegten letztes Jahr einige Handlungen in der oberösterreichischen Kulturlandschaft: MigrantInnen wurden als Thema in der Kulturpolitik anerkannt und der Landeskulturbeirat beschäftigte sich damit. März – Mai 2000. Es wurde daran gearbeitet, MigrantInnenvereine herausgefunden, Treffen organisiert, Einladungen geschickt, VersammlungsteilnehmerInnen mit Begeisterung begrüßt, Diskussionen mit Vorsicht moderiert, die Heterogenität der Gruppen mit Erstaunen zur Kenntnis genommen, schwelende Konflikte bemerkt, alle Kräfte für deren Befriedigung eingesetzt. Für einige der VersammlungsteilnehmerInnen (u.a. VertreterInnen von DIDF, MAIZ, KUPF, Ungaro Studio, Integrationsbeirat Vöcklabruck, Integrationsbeirat Linz) …

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Zwischen KEP 1999 und KH 2009

Diskussion zur aktuellen Situation und den zukünftigen Perspektiven der Freien Szene in Linz mit Politikern und VertreterInnen der Freien Szene Linz am Donnerstag, 27. Jänner 2005, 19:30 Uhr Stadtwerkstatt Linz.

Kultur & EU-Strukturfonds (1995-1999)

Eine übersichtliche und fundierte Zusammenschau europaischer Praxis in Sachen Kulturförderung.von Bettina Bauernfeind   Das „Handbuch Österreich: Kultur & EU-Strukturfonds (1995 – 1999)“ fasst die Ergebnisse einer Österreichweiten Recherche zur Verwendung von EU-Regionalfördermitteln für kulturelle Projekte zusammen, die von InfoRelais im vergangenen Jahr durchgeführt wurde Die nun vorliegende Studie, die erstmals eine Gesamtzusammenschau kultureller Regionalentwicklungsprojekte in Österreich bietet, umfasst neben statistischen Ergebnissen zu Förderschienen und -mitteln auch eine Reihe von Projekt-Einzelpräsentationen. Kulturelle oder kulturnahe Projekte, die zwischen 1995 bis 1999 in Österreich von einer Mitfinanzierung durch die EU-Strukturfonds profitiert haben, zeichnen sich durch eine große inhaltliche Bandbreite aus: Medienprojekte spielen ebenso …

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Medienkonferenz, vier Jahre danach.

Was ist geblieben von der demokratiepolitischen Aufbauarbeit?   von Martin Wassermair Kommt er? Kommt er nicht? Das bange Warten auf den Kunststaatssekretär bis zur letzten Minute war geradezu signifikant für die Situation. Dennoch war der Auftakt zur Medienkonferenz an der Linzer Kunstuniversität Anfang Mai 1999 in seiner Aufbruchstimmung nicht getrübt. Peter Wittmanns verspätetes Eintreffen spiegelte schließlich die Entwicklung der Medienkultur in diesem Lande wieder, in der freie Medieninitiativen noch keine legistische, geschweige denn gesellschaftliche Anerkennung gefunden hatten, während anderswo vergleichbare Projekte bereits mehrjährige Daseinsjubiläen feierten. Österreich braucht eben seine Zeit, aber der Drang nach „Öffentlichkeit“, so Oliver Marchart in seiner …

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